Schnelle MicroSD-Karten ab 256 GByte für Kameras und Smartphones im Test

Actionkamera, Smartphone oder der Raspberry Pi – alle brauchen Speicherplatz, häufig in Form einer MicroSD-Karte. Wir haben zehn Speicherkarten getestet.

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(Bild: jamesteohart/Shutterstock.com)

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Eine alte Autotuner-Weisheit, etwas abgewandelt: Speicherplatz lässt sich durch nichts ersetzten, außer durch noch mehr Speicherplatz. Wer etwa bei der Auswahl seines Smartphones zu wenig internen Speicherplatz einkalkuliert hat, kann diesen einfach mit einer MicroSD-Karte erweitern – zumindest, wenn das Smartphone einen passenden Slot besitzt. Auch für Kleincomputer wie den Raspi oder Action- und Kompaktknipsen eignen sich die MicroSD-Karten; für größere Kameras braucht man oft einen SD-Adapter, der sich jedoch meistens im Lieferumfang befindet.

Doch man sollte nicht einfach in den nächsten Technikmarkt laufen und dort vom Grabbeltisch die erstbeste Speicherkarte schnappen: Ob billige No-Name-Karten wertvolle Fotos und Videos zuverlässig und schnell speichern, sieht man ihnen nicht an. Für einen Raspi sind die hier getesteten Karten etwas weniger geeignet: Meistens braucht man im Raspi weniger Platz, häufig reicht eine günstigere 32-GByte-Karte aus und vor allem sollte man dafür ein eher robustes Modell wählen. Bei der Auswahl der Kandidaten für diesen Test haben wir das Augenmerk auf hohe Geschwindigkeit bei sequenziellen Zugriffen gelegt.

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Zum Test fanden sich Speicherkarten bekannter Hersteller ein: Kioxia Exceria Plus (zusätzlich zur 256er Karte haben wir noch das nagelneue Modell mit 1 TByte im Test), Lexar Play und Professional Silver Series, Samsung Evo Plus und Pro Plus, SanDisk Nintendo Switch, Extreme und Extreme Pro sowie Transcend 330S und 340S.

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